Die Beratung und Untersuchung ist ein sehr wichtiger Schritt bei der Planung eines einer Haartransplantation.

Wie geht man vor?

1) Die Online-Konsultation:

Der Kandidat muss die auf dem Online-Beratungsformular angeforderten Informationen ausfüllen, Fotos oder Videos beifügen und an die Klinik zurücksenden, und der Kandidat wird schnell kontaktiert und von einem Klinikbetreuer per E-Mail oder Telefon bearbeitet. Dieser Austausch ermöglicht es, genaue Informationen über die Haarsituation des Kandidaten zu sammeln und anschließend einen Beratungstermin mit dem Arzt zu vereinbaren.

Fotos oder Videos angefordert: Scharfe Bilder von Ihrem Haar, den 2 Profilen, dem Gesicht und dem Rücken. Trockenes und nasses Haar (außer Afro- oder Kraushaar).

Visuelle Beratung:

Während dieses visuellen Interviews kann der Arzt feststellen, ob Sie ein guter Kandidat für eine Haartransplantation sind oder nicht. Das Ziel des Arztes ist es, Ihnen zu helfen, den richtigen Prozess zu starten, der Sie zu einer wohlüberlegten Entscheidungsfindung für eine mögliche Haartransplantation führen kann.

Dazu müssen Sie so gut wie möglich über die Vor- und Nachteile einer bestimmten Haartransplantationstechnik und die sinnvolle Wahl des Designs Ihrer Frontlinie (die mit der Knochenstruktur Ihres Gesichts in Einklang stehen muss) informiert sein. Kurz gesagt, ein informativer und notwendiger Austausch über die Eigenschaften Ihrer Haare, Ihren familiären Hintergrund oder Ihre ethnische Herkunft.

All diese Elemente ermöglichen es Ihnen, in Bezug auf Ihre Ziele realistisch zu bleiben, um ein besseres Ergebnis und eine garantierte Zufriedenheit zu erzielen. Der Arzt wird für jeden Fall eine realistische und spezifische Diagnose stellen, da keine zwei Kandidaten gleich sind. Da es das Ziel aller ist, Haarausfall langfristig zu beheben, ist es zudem nicht sinnvoll, sich ausschließlich auf Fotos oder Videos zu verlassen.

Die verschiedenen Punkte, die während der Konsultation hervorgehoben wurden, sind:

1) Dichte der Haare: Die Auswertung erfolgt auf dem Spender- und Empfängergebiet. Im Allgemeinen wachsen die Haare in Gruppen von 1 bis 4 Haaren, die als follikuläre Einheiten bezeichnet werden, und es ist notwendig, eine überdurchschnittliche Dichte zu haben, d.h. 65/75 UF/cm², um als guter Kandidat für eine Transplantation angesehen zu werden.

2) Haardicke: Je größer die Dicke, desto besser die Abdeckung.

3) Der Prozentsatz der Miniaturisierung: Dies ist ein Phänomen des Verlusts der Haarstärke oder -größe, das zu instabilem Haar im Spenderbereich führt.

4) Die zu bedeckende Oberfläche: unter Berücksichtigung der Tatsache, dass es mathematisch nicht möglich ist, das gesamte Ausmaß der Kahlheit in einem einzigen Eingriff abzudecken.

5) Elastizität (Laxheit): Dies bezieht sich auf die Elastizität der Haut oder Kopfhaut (bei FUT).